Wortwahl, die Räume fühlbar macht
Vermeide „verbessern“ und „optimieren“, nutze „erdet“, „öffnet“, „beruhigt“, „bündelt“, „streut“. Beispiel: „Dieses Regal bündelt Blickruhe im Homeoffice“ klingt konkreter als „Regal für Ordnung“. Verben erzeugen Bewegung, zeigen Ursache und Wirkung und vermitteln das Gefühl, die Kontrolle über den Raum zurückzugewinnen.
Wortwahl, die Räume fühlbar macht
„Matte Keramik“, „weicher Flor“, „kühles Messing“, „leiser Teppichtritt“ – solche Begriffe transportieren Gefühl. In Headlines sparsam einsetzen, aber gezielt platzieren. Schon ein einziges sinnliches Wort kann Aufmerksamkeit steigern, ohne die Eleganz zu verlieren. So bleibt die Linie hochwertig, nicht werblich.
